Sonntag, 3. Dezember 2017

Urlaub und Erholung in smarter Wohlfühloase

Im Südtiroler Luxus Hotel Hohenwart sorgt intelligent vernetzte Gebäudeautomation für Komfort und ein effizientes Energiemanagement


Bruneck (BZ) (PresseBox) - Beim Südtiroler Vier-Sterne-Hotel Hohenwart in Schenna im Meraner Land sind dank der myGEKKO Gebäudeautomation alle sechs Häuser und die drei Schwimmbäder zu einer intelligent vernetzten Wohlfühloase verbunden. Und auch die neueste Installation, eine Ladestation zur E-Mobility für Gäste und das hoteleigene E-Car, konnte jüngst problemlos in das „Smart Hotel“ integriert werden. Hinzu kommt: Nicht nur innerhalb der Gebäude regelt der myGEKKO die verschiedenen Gewerke. Auch die Beregnungsanlage für die Grünflächen – inklusive mehrerer Tanks und des Wasserreservoirs – wird über den zentralen Regler gesteuert. Somit kann die benötigte Wassermenge exakt geregelt werden. Kein Tropfen des kostbaren Nasses wird vergeudet.

„Das heutige Gebäudemanagement könnte ich mir ohne myGEKKO nicht mehr vorstellen“, sagt Sepp Mair, Geschäftsführer des Hotels Hohenwart. Bereits seit 20 Jahren setzt das Wellness- und Genießer-Hotel bei Um- und Ausbauten auf die Gebäudeautomation von myGEKKO. „Einer der großen Vorteile ,unseres GEKKO‘ ist die Langlebigkeit und damit verbunden die Investitionssicherheit für die Kunden“, betont Hartwig Weidacher, Geschäftsführer der myGEKKO | Ekon GmbH. Einmal installiert, könnten über den zentralen Regler jederzeit problemlos weitere Smart Home-Anwendungen integriert werden, so der Smart Home-Experte.

Alles im Blick: Energiemanagement, Technik, Komfort, Sicherheit

„Wir haben nach einer Lösung gesucht, um die immer größer werdenden Energiekosten in den Griff zu bekommen“, sagt Hotelchef Sepp Mair. „Mit myGEKKO können wir die gesamten Energiekosten und den Energieverbrauch erfassen und auswerten. Wir profitieren von Einsparungen bei den Kosten und können hinsichtlich Heizung, Lüftung und Kühlung einen höchstmöglichen Komfort bieten. Zum Beispiel durch eine Lastspitzenoptimierung und den optimalen Einsatz des selbstproduzierten Stroms.“ Somit stellt das Heizungs- und Energiemanagement in dem Vier-Sterne-Hotel einen wichtigen Aspekt dar: Über die zentrale Gebäudesteuerung werden vier Blockheizkraftwerke und acht Gaskessel – in verschiedenen Häusern – geregelt.

Dadurch haben die Mitarbeiter den Energiebedarf und -verbrauch stets im Blick, können ihn jederzeit optimieren – Stichwort Lastregelung. Somit kann das Hotel Energiekosten sparen, wenn die selbst erzeugte Wärme oder der Strom optimal eingesetzt werden. Im Haupthaus befinden sich zum Beispiel drei Heizkessel und zwei Blockheizkraftwerke (BHKW), in einem weiteren Gebäude, Haus Christine, zwei Heizkessel, im VistaSpa zwei BHKW und im Haus Eckhard zwei weitere Kessel. Da die verschiedenen Heizräume alle durch Fernwärmerohre verbunden sind, kann die Wärmeproduktion zentral geregelt beziehungsweise es können Prioritäten gesetzt werden: Wenn zum Beispiel in der Hotelanlage Wärme bevorzugt aus den Blockheizkraftwerken genutzt werden soll. Zudem wird der Energieverbrauch von Küche und Saunas sowie der Kälteaggregate und Klimageräte zentral erfasst und ebenfalls übergeordnet geregelt.

Das Wohlbefinden der Gäste im Vordergrund – smarte Lösungen im Hintergrund

Urlaub pur und ein Wellness-Erlebnis der besonderen Art will das Luxushotel seinen Gästen bieten. Damit die Besucher jederzeit und in der gesamten Hotelanlage den bestmöglichen Komfort genießen können, werden auch die Wellnessräume oder die Behandlungsräume im Spa-Bereich zentral geregelt. Hinzu kommen das Solebecken auf dem Dach, drei Schwimmbäder oder die Deckenkühlung in den Gästezimmern. Des Weiteren die Beleuchtung mit ihren verschiedenen Lichtszenen in den Allgemeinbereichen, im Restaurant- sowie im Barbereich. Und auch die musikalische Untermalung – zum Beispiel in den Wellnessräumen – kann über das Gebäudeautomationssystem gesteuert werden.

Sicherheit fürs Wohlfühlen

Damit die Hotelgäste ihren Aufenthalt entspannt genießen können, setzt das Hohenwart auf hohe Sicherheitsstandards, die über den myGEKKO ständig kontrolliert und optimiert werden können. So werden die Hotelzimmer mit einer Anbindung an das CISA-Zutrittssystem überwacht. Störungen und Alarme, beispielsweise ausgelöst durch unbefugte Zutritte, erscheinen in der zentralen Alarmanzeige auf einem Display an der Rezeption.

Für die Sicherheit im Außenbereich sorgen zehn Netzwerkkameras, deren Aufnahmen auf einem Display an der Rezeption zu sehen sind. Die Zutrittsanlagen in den verschiedenen Häusern mit ihren 35 Türen werden ebenfalls zentral gemanagt. Dazu gehört ein zentral verwaltetes Schließ- und Offenhaltungsmanagement der Außentüren für die Tag- und Nachtzeit sowie die Regelung des Frachtzugangs. Alle Zutritte zu den Gebäuden sowie eventuelle Alarme werden zentral erfasst und in einer Datenbank protokolliert.

Benutzerfreundliche Technik – fit für die smarte Zukunft

Visualisiert wird die gesamte smarte Hotelanlage auf dem PC. In der Hotelanlage selbst sind insgesamt 20 Regler installiert. Die Regler und die Gebäude sind über das hauseigene Standard-Ethernet-Netzwerk miteinander verbunden. „Auf Grund der Zusammenfassung aller dezentralen Steueranlagen und der entsprechenden Visualisierung zusammengehörender Anlagenteile ist es möglich, eventuell auftretende Störungen umgehend zu beheben oder erforderliche Optimierungen vorzunehmen “, sagt Hotelgeschäftsführer Sepp Mair. Möglich ist das dank des schnellen, umfassenden Überblicks und der Zusammenfassung unterschiedlicher Gewerke mittels integrierter Bedienung über ein Schaltelement, zum Beispiel für Heizung und Kühlung. Mehr noch: Dank der umfassenden Kontrolle könnten mögliche Probleme oftmals schon im Vorfeld erkannt und mit entsprechenden Konfigurationen am myGEKKO Slide gegengesteuert werden, so der Hotelier. „Möglich ist das durch die einfache und übersichtliche Bedienung, sodass hausinterne Optimierungen ohne Spezialkenntnisse durchgeführt werden können“, lobt Mair. Hinzu komme, dass dank der Möglichkeit zur Fernsteuerung – Stichwort Remotefähigkeit – Anlageninformationen zum Hausmeister beziehungsweise Support gelangen, die dann umgehend reagieren können. „Das gibt uns die Möglichkeit, schnell passgenaue Regelungen und Einstellungen umzusetzen.“ Mit myGEKKO habe sich das Hotel Hohenwart nicht nur ein nachhaltiges und effizientes Energiemanagement aufgebaut. Sondern zudem einen verlässlichen Partner, mit dem sich auch zukünftige „Smart Hotel“-Lösungen umsetzen lassen.

Freitag, 20. Oktober 2017

Das Hohenwart feiert im Jubiläumsjahr

Das Hohenwart in Schenna – eine Institution seit nunmehr sechs Jahrzehnten. Ein großer Kreis an Stammgästen und viele langjährige Mitarbeiter sprechen für sich. Anlässlich des runden Geburtstags hat sich das Vier-Sterne-Superior-Haus rund um die Familie Mair einen bunten Reigen von Veranstaltungen einfallen lassen: So standen während der Jubiläumswoche im August unter anderem ein Impulsvortrag zum Thema „Innovation“ mit den Buchautoren Johanna Mair und Christian Seelos auf dem Programm, gefolgt von einer großen Feier mit Gästen, Familie und Freunden. Den Abschluss des Jubeljahrs bildet eine Dankandacht am 30. Oktober in der Kirche von St. Georgen in Schenna mit Dr. Notker Wolf.


Den Auftakt der Hohenwart-Jubiläumswoche bildete am 19. August ein abendlicher Impulsvortrag und Salongespräch mit Johanna Mair und Christian Seelos. Das Thema: „Innovation produktiv umsetzen. Erfahrungen aus 15 Jahren Feldforschung“. Die Zuhörer erhielten interessante Einblicke in die langjährige Forschung der beiden Autoren zu innovativen Unternehmensstrategien, die soziale und ökonomische Werte vereinen, und Tipps dazu, wie sich Innovationsprozesse produktiv managen lassen. Auch über Ihre Forschungsarbeit in Indien, Bangladesch und Ägypten sowie ihre Beratungstätigkeit für verschiedene Stiftungen, darunter die Rockefeller Foundation und der WWF Davos, berichtete Johanna Mair, ihres Zeichens jüngster Spross des Hohenwart-Gründerpaars Franz und Anna MairDer Vortrag stieß bei den Gästen auf reges Interesse und führte zu lebhaften Gesprächen im Anschluss. Viele der Zuhörer beschäftigen sich im Arbeitsleben selbst mit dem Thema Innovation oder engagieren sich in Serviceclubs.
Mit ihrer Arbeit sind Mair und Seelos im Übrigen für den renommierten Thinkers50 Award 2017 in der Kategorie Innovation nominiert.


Zur großen Jubiläumsfeier wurde tags darauf, am 20. August, geladen. Sechs Erlebnisstationen,  als Symbol für sechs Jahrzehnte Hohenwart, führten Gäste, Familie und Freunde durch das festlich herausgeputzte Haus. Die Begrüßung fand auf der Bellavista-Terrasse statt. Stelzenläufer in Gestalt anmutiger Schwäne lotsten von Station zu Station: vom Dach des VistaSpa, wo Harfenklänge, Weißwein der Kellerei Meran und Saiblings-Rollmops in der Dose auf die Besucher warteten, zum - aufwändig mit Blumen und alten Sitzmöbeln zur Piazza umgestalteten - Parkplatz vor dem VistaSpa mit jungen Percussion-Künstlern; weiter zur ganz in Weiß gehüllten Liegewiese vor dem Hallenbad mit Klaviermusik, Wein und exquisiten Häppchen; dann zur unteren Liegewiese, wo ein stimmungsvolles Meer aus Laternen erstrahlte, und schließlich an die Bar und zum kerzengeschmückten Dessertbuffet. In einer Rede sprach der Hohenwart-Nachwuchs Maria-Elisabeth, Max, Franz und Tommy unterhaltsam darüber, was es bedeutet, in einer großen Familie aufzuwachsen: Zwar könne man nicht wissen, was die Zukunft bringt, aber eines sei sicher: „In zehn Jahren wird wieder gemeinsam gefeiert!“ Zum krönenden Abschluss verzauberte eine musikalisch untermalte Feuershow auf der Terrasse die Zuschauer, bevor der Abend mit DJ-Musik auf dem Tanzparkett ausklang.


Ebenfalls im Rahmen der Jubiläumswoche stellte am 22. August Hohenwart-Gründer Franz Mair sein Buch „Herr Mair erzählt“ vor – ein spannender Abriss aus 60 Jahren Hohenwart. In einem zweiten, ebenfalls anlässlich des sechzigjährigen Bestehens herausgegebenen Büchlein gibt seine Frau 20 Geheimnisse aus ihrer Backstube preis, wo seit Jahrzehnten ihre berühmten köstlichen Kuchen und Mehlspeisen gezaubert werden. Winzer zu Gast“ hieß es am Mittwoch, dem 23. August. In dieser regelmäßigen Reihe präsentieren ausgesuchte Kellereien ihre edlen Tropfen. Dieses Mal durften Gäste das Weingut Elena Walch aus Tramin bei einer großen Verkostung und einem eigens abgestimmten Gourmetmenü kennenlernen. „Schlossherr für einen Abend“ lautete das Motto dann am Donnerstag, als Hausherr Graf Franz Spiegelfeld durch Schloss Schenna führte. Am Freitag, dem 25. August, schließlich nahm Gerti Mair mit auf eine Wanderung rund um den Sulfner See, zum Frühschoppen auf der Wiese unter dem Kirchlein St. Kathrein.

Den Abschluss des Hohenwart-Jubeljahrs bildet am 30. Oktober ein Gottesdienst in der romanischen Rundkirche von St. Georgen. Gehalten wird die Andacht von Dr. Notker Wolf, ehemals oberster Abt des Benediktinerordens.




Neben der langen Familientradition und der großen Zahl von Stammgästen aller Generationen machen das Hohenwart auch die vielen engagierten, teils langjährigen Mitarbeiter zu etwas ganz Besonderem in der Südtiroler Hotellandschaft – Küchenchef Markus Marmsoler beispielsweise, der seit  35 Jahren in der Hohenwart-Küche kreativ tätig ist, oder Rezeptionist Hubert, der seit 30 Jahren jeden einzelnen Gast mit Herzlichkeit empfängt. 

Freitag, 15. September 2017

78. Großer Preis Meran Südtirol am 23. u. 24. September



 Internationaler Flair, große Namen, WineFestival und Kamele



Auf  „dem schönsten Rennplatz Europas“ streiten sich Spitzenpferde und Jockeys aus halb Europa nicht nur um den Sieg in einem der renommiertesten Rennen im europäischen Galoppsport, sondern auch um hohe Preisgelder und Prestige in weiteren 13 Rennen. Die spannenden Jagden über spektakuläre Hindernisse werden in den Pausen von akrobatischen Vorführungen einer Fallschirmspringerstaffel begleitet.  Dies alles verbunden mit Klasse und Eleganz im Parterre, wo an den Ständen des Merano Winefestivals edle Tropfen verkostet und in den Ausstellungsständen bekannter Labels Schmuck und Mode bestaunt werden können.  Nach dem Großen Preis Meran Südtirol wartet am späten Sonntagnachmittag noch ein Highlight der ganz besonderen Art auf die Gäste. Erstmals messen sich Rennkamele auf der Bahn, auf der kurz zuvor der Sieger im 78. Großen Preis Meran Südtirol gekürt wurde. Eine Premiere mit exotischen Touch zum Abschluss eines großen sportlichen und gesellschaftlichen Ereignisses.

Sonntag, 6. August 2017

„Innovation produktiv umsetzen. Erfahrungen aus 15 Jahren Feldforschung“




Johanna Mair & Christian Seelos laden zum Salon-Gespräch, am 19. August 2017 im Hotel Hohenwart, Schenna
Ohne Innovationsgeist und Mut zur Veränderung wäre das Hohenwart heute, nach 60 Jahren Werdegang nicht das, was es ist: Ein modernes Gourmet- und Spa Hotel mit modernster Ausstattung, einem langjährig eingespielten Team, einem preisgekrönten Spa und außergewöhnlich vielen Stammgästen, die den organischen Wandel des Hauses seit Jahrzehnten begleiten. Eben diesem Thema, der Innovation, widmen sich, im Zuge der Jubiläumsfeierlichkeiten ( 60 Jahre Hohenwart), am 19. August um 18:00 Uhr Johanna Mair und Christian Seelos bei einem Impulsvortrag mit dem Titel „Innovation produktiv umsetzen. Erfahrungen aus 15 Jahren Feldforschung“. Darin vermitteln die beiden wertvolle Einblicke in ihre langjährige Forschung zu innovativen Unternehmensstrategien, die soziale und ökonomische Werte vereinen, und geben Tipps dazu, wie Innovationsprozesse produktiv gemanagt werden können. Mit ihrer Arbeit sind Mair und Seelos für den renommierten Thinkers50 Award 2017 in der Kategorie Innovation nominiert.
Anders als ihre Geschwister, hat Johanna, die jüngste der drei Mair-Geschwister, nach dem Abitur nicht den Weg in die Hotellerie und damit in das erfolgreiche elterliche Unternehmen eingeschlagen, sondern eine internationale Karriere angestrebt. Nach ihren Studien in Wien und Bologna, machte sie u.a. Station bei der EU-Kommision in Brüssel, bevor sie an der Business School Insead in Fontainbleau ihren Ph. D. in Management absolvierte und an der IESE Business School in Barcelona wirkte. In dieser Zeit nahm Johanna, gemeinsam mit ihrem Partner Christian Seelos ihre Forschungstätigkeit an der Stanford Universität und der Harvard Kennedy School auf. Der Schwerpunkt: innovative Unternehmensstrategien, die soziale und ökonomische Werte vereinen. Heute forscht und lehrt sie im Rahmen ihrer Professur für Organisation, Strategie und Leadership an der Hertie School of Governance in Berlin und begleitet seit Jahren das Weltwirtschaftsforum in Davos als Referentin und Beraterin. 
Zu den 60-jährigen Jubiläumsfeierlichkeiten kehrt die Weitgereiste nicht nur für ein paar Tage in ihr geliebtes Hohenwart heim; sie spricht, gemeinsam mit Christian Seelos, im Rahmen des Salongesprächs am 19. August auch über die Hoffnungen, die Organisationen mit dem Thema Innovation verknüpfen und was sie daran hindert, diese Hoffnungen zu realisieren. „Viele Manager sind sich unklar darüber, welche Charakteristika Innovationsprozesse haben und wie man sie produktiv managen kann. Organisationen leiden an einer Reihe von ‚Innovationspathologien‘. Wir wollen in diesem Gespräch einen Einblick in unsere Forschungsarbeit geben und den Teilnehmern ein paar praktische Tipps und Werkzeuge mitgeben, mit denen sie bessere Entscheidungen zum Thema Innovation treffen können.“, so die gebürtige Schennerin.

Die Arbeit von Johanna Mair und Christian Seelos, die jüngst in einem Buch mit dem Titel „Innovation and Scaling for Impact: How Effective Social Enterprises Do It“ resultierte, wurde nun mit einer Nominierung für den Thinkers50 Award 2017 in der Kategorie Innovation honoriert. Alle zwei Jahre bringt die Organisation Thinkers50 das prestigeträchtige Ranking der besten Management-Vordenker der Welt heraus. Die Entscheidung fällt im November 2017.


Der Eintritt zum Salongespräch ist kostenlos. Wer sich einen Platz in der zukunftsträchtigen Runde sichern möchte, kann bis 18. August telefonisch unter +39 0473 944400 reservieren.

Montag, 10. Juli 2017

Neue Badeartikel in den Hohenwart Zimmern

100 Prozent dtirol





Wer Urlaub in Südtirol macht, möchte unser Land nicht nur sehen, hören und essen, sondern bestenfalls auch am eigenen Körper fühlen. Diesen Bedürfnissen hat sich der lokal ansässige und international renommierte Südtiroler Kosmetikhersteller Piroche Cosmetiques aus Meran angenommen und sie entwickelten die neue Produktlinie NOT JUST. Dank des umfassenden Spa-Knowhows von Piroche Cosmetiques und der qualitativ erstklassigen Extrakte aus der Natur ist es gelungen, hochwirksame einheimische Pflegeprodukte par excellence für unser Hotel-Bad zu kreieren. 

Die Basis aller Produkte bilden kristallklares, reines Südtiroler Bergquellwasser und hochwertige Pflanzenextrakte mit pflegender Wirkung, Tag für Tag: Sei es die Frische der Minze, welche sofortiges Wohlbefinden vermittelt, die schweißhemmende und entspannende Wirkung von Salbei oder die feuchtigkeitsspendende Arnika, welche ganz nebenbei über entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften verfügt und Muskelkater vorbeugt. 

Die komplette Pflegelinie wurde speziell auf die Bedürfnisse des aktiven Südtiroler Urlaubsgastes abgestimmt. Das Sortiment ist umfangreich. Das Duschgel rnit Minze bringt den Gast schwungvoll in den Tag und das Shampoo mit Salbei sorgt für geschmeidiges Haar. Speziell für sportliche Aktivitäten wurde eine Bodylotion mit Arnikaextrakt entwickelt, sowie ein Bein-Gel mit kühlendem Thymian, das sich als Wundermittel für müde und schwere Beine erweist. 

Dienstag, 6. Juni 2017

„Dine Around“ im Meraner Land

Hotel Hohenwart schickt seine Gäste auf kulinarische Safari




Wer das Meraner Land kennt, weiß: Zwischen Frühstück, Mittag- und Abendessen ist immer noch Platz für eine herzhafte Marende. Und es wäre ja auch schade, wenn all die Aromen und kulinarischen Einflüsse dieser Region „ungenossen“ blieben. Damit auch die Gäste des Hotel Hohenwart aromatisch und stilistisch aus dem Vollen schöpfen können, bietet Hohenwart im Zuge seiner genussreichen Verwöhnpension ein unkompliziertes „Dine Around“-Programm an. Wer möchte, kann so zum Beispiel nach einer erfrischenden Sonnenaufgangswanderung sein kerniges Frühstück auf der Sonnenterrasse des Berggasthof Gsteier, hoch über den Schluchten des Naiftals, einnehmen. Nach dem lockeren Abstieg und ein paar entspannten Stunden im VistaSpa geht es dann beim Marend-Büffet im Hohenwart mit herzhaften Gerichten und hausgemachten Kuchen weiter, bevor der kulinarische Tag – alternativ zum kunstvollen Gourmet-Menü bei Markus Marmsoler – im traditionellen Buschenschank Pfefferlechner in Lana endet, der besonders für Familien mit Kindern ein kleines Paradies darstellt. Das alles erfolgt ohne Aufpreis.



Das genussvolle Erkunden Südtirols, mit seinen sonnig-mediterranen und herzhaft-alpinen Einflüssen, steht seit jeher im Zentrum des Gourmet und Spa Hotels. Vielfalt, Frische und Kreativität sind dabei die Lieblingszutaten, aus denen das versierte Küchenteam um Markus Marmsoler das Beste aus zwei Kulturen komponiert. Das meiste, was im Hotel – ebenso wie in Berggasthof oder Buschenschank des Hauses – bei Frühstück, Marende und Abend-Menü auf den Tisch kommt, hat seinen Ursprung in der Region, vieles sogar im eigenen Anbau. Wer möchte, kann die kulinarische Safari auch auf einen Besuch bei den lokalen Produzenten ausweiten. Da geht es zum Schafe streicheln hoch auf den „Gsteier“, wo Hotelchef Sepp Mair seine kuschligen Tiroler Bergschafe züchtet und glückliche Hühner im Hof scharren; zum Oberhaslerhof, wo Priska Wegner aromatische Kräuter und alte Gemüsesorten anbaut; zu den erstklassigen Winzern, die im Hohenwart’schen Weinkeller vertreten sind oder zu einer der lokalen Sennereien, die das gigantische Käsebrett des Hauses bestücken.



Neben der regulären kulinarischen Flexibilität, können Hohenwart-Urlauber dem Küchenchef des Öfteren auch in die Töpfe schauen. In der Wochenpauschale „Hohenwart Kulinarium“ im November sind beispielsweise fünf Kochkurse, eine Weinwanderung und ein „Winzergastspiel“ im Hotel enthalten und auch ein Ausflug zu den Produzenten steht auf dem Programm. Buchbar ist es ab 931 Euro pro Person im Doppelzimmer, inklusive Hohenwart-Verwöhnpension.

Freitag, 19. Mai 2017

Asfaltart

Vom 9. bis 11. Juni steht Meran erneut ganz im Zeichen der Straßenkunst. Auch dieses Jahr werden Künstler aus aller Welt im Rahmen des 11. internationalen Straßenkunstfestivals „Asfaltart“ die Meraner Innenstadt in Beschlag nehmen. Freuen Sie sich auf ein kunterbuntes, lustiges und freches Festival.

Unzählige Künstler und Gruppen, mehr als 200 Aufführungen, Clowns, Akrobaten, Feuerschlucker, Tänzer und Musiker aus aller Welt verwandeln Meran wieder in eine riesige Bühne unter freiem Himmel!





ERÖFFNUNGSPARADE, Freitag 9. Juni
Das Festival wird auch heuer wieder um 16.00 Uhr mit einer feierlichen Parade eröffnet. Alle sind eingeladen, an diesem kunterbunten Umzug teilzunehmen und, ausgehend von der Promenade an der Postbrücke, das Stadtzentrum bis zum Sandplatz mit viel Jubel und Krach zu durchqueren – und dort erwartet Sie auch die erste Vorstellung! Wie jedes Jahr werden wieder viele Kinder der Zirkuskurse des Vereins Animativa bei der Eröffungsparade mit Einrädern, Stelzen und Bällen dabei sein, ebenso wie die Jugendzentren Jungle und Tilt. Wir erwarten euch zahlreich zur Parade.


FESTIVAL-Handwerks MARKT, Passerpromenade Fr. 9. Juni 16.00 – 22.00 Uhr
Sa. 10. Juni 10.00 – 22.00 Uhr
So. 11. Juni 11.00 – 20.00 Uhr
Besuchen sie den kleinen, aber sehr besonderen Handwerksmarkt.


GASTRO
Kulinarisch verwöhnen lassen können Sie sich an dem Gastronomiestand auf der Passerpromenade nahe der Postbrücke / Sandplatz. Dort bietet sich auch die Gelegenheit, den einen oder anderen KÜNSTLER persönlich kennen zu lernen.




Montag, 15. Mai 2017

Ein heißer Meraner Musiksommer


Gefeierte Popkünstler Mark Forster, Lemo, Thorsteinn Einarsson und Pupo geben Konzerte auf dem Thermenplatz Meran








Nicht nur im Botanischen Garten, auch in der Stadt selbst treten in diesem Sommer gefeierte Stars der Popmusik auf.

Fans von Mark Forster sollten sich den 13. Juli unbedingt freihalten: Dann wird der Publikumsliebling aus Deutschland den Thermenplatz zum Beben bringen. Nach dem bombastischen Erfolg von „Au Revoir“ und dem Albumerfolg von „Bauch und Kopf“ ist Mark Forster auf dem besten Weg, einer der besten Songschreiber Deutschlands zu werden. Mit seinem jüngsten Album „Tape“ und Hits wie „Wir sind groß“ und „Chöre“ schickt er sich an, diesen Status zu untermauern.

Am 28. Juli gehört der Thermenplatz dann ganz Lemo. Mit zarten Melodien und rauer Stimme kann er tiefe Gefühle so schön ausdrücken wie kaum ein anderer. Die Wurzeln im Indierock und geprägt von internationalen Künstlern, hat Lemo seinen eigenen Stil gefunden: österreichischen Pop mit viel Lässigkeit. Sein Album „Stück für Stück“ ist eine Art Tagebuch der alltäglichen Freuden, Zufälle, Durchhänger und Träume geworden. 4 Mal wurde Lemo für die Amadeus Awards nominiert, unter anderem für seinen Song „Himmel über Wien“.

Am 18. August wird Thorsteinn Einarsson den Thermenplatz rocken. Der Musiker mit isländischen und österreichischen Wurzeln gewann für seinen Song „Leya“ einen Amadeus Award und sein Hit „Kryptonite“ hat ihm gleich zwei Nominierungen für 2017 eingebracht. Mit seinem umjubelten Debütalum „1“ ist der 21-jährige Liedermacher nun auf Tour.

Das Highlight der diesjährigen „Sommerabende“ wird am 9. August geboten, wenn mit Pupo eine lebende Legende der italienischen Popmusik am Thermenplatz auftritt. Der 61-Jährige ist ein echtes Multitalent, verbindet er die Musik doch mit seinen Tätigkeiten als TV-Moderator, Autor und Benefizveranstalter.

Ein weiteres Konzert in der Reihe gibt es ebenfalls am Thermenplatz am 14. August mit dem italienischen Popmusiker Paolo Belli. Das Merano Pop Symphony Orchestra mit Alberto Zero gastiert am 27. Juli auf der Kurhausterrasse. Erneut der Thermenplatz wird am 4. August Jennifer Vargas beherbergen, während zum Abschluss Michele Tomatis am 16. August auf dem Sandplatz auftreten wird. 

Gerne besorgen wir Ihnen das gewünschte Ticket.

Mittwoch, 26. April 2017

Schlechtes Wetter? Gibt’s nicht! Ein Regentag auf Hohenwart…



Es passiert zwar nicht so oft, aber manchmal klammert sich auch bei uns in Schenna der Nebel hartnäckig an die Berghänge. Der Regen rinnt in Bindfäden die großen Panoramafenster herunter und die Sonne findet partout nicht die Kraft, sich durch die imposante Wolkenschicht zu kämpfen…

Was tun, wenn das Wanderprogramm ins Wasser fällt und auch der Kulturtag im Meraner Land nicht sonderlich verlockend erscheint?


Unsere Empfehlung: Ein kuschlig-fauler Verwöhntag nach Art des Hauses! Denn wann sonst nimmt man sich die Zeit für ein ausgedehntes Frühstück, genießt in aller Ruhe das wonnige Angebot des VistaSpas oder beobachtet gedankenverloren das dramatische Wolkenspiel vor dem Fenster? Wenn Sie es sportlich lieben, powern Sie sich bei einem der vielseitigen Kurse in unserem Well&Fit Bereich aus und auch beim Indoor-Jogging müssen Sie, dank verglastem Fitnessbereich, keineswegs auf die schöne Aussicht verzichten. Die Kids sind in Flockis Kinderwelt, beim Badespaß und in der Familiensauna bestens unterhalten und auch kulinarisch versüßt unser passioniertes Küchen-Team Ihnen jeden Regentag. Und wenn sie trotz Schmuddelwetter einen Ausflug machen möchten, lassen Sie sich doch einfach von unserem Sommelier bei einer Weinprobe in die besten Lagen Südtirols entführen.



Fast könnte man sich dran gewöhnen. Aber erfahrungsgemäß kommt am nächsten Tag auch schon wieder die Sonne raus und rückt das vielseitige Wander- und Ausflugsparadies vor unserer Tür in ihr verlockendes Licht. 

Donnerstag, 9. März 2017

Sommerliche Achtsamkeitstage hoch über dem Naiftal


„Einfach Glücklich Sein“ im Berggasthof Gsteier, Südtirol
Achtsamkeit, Reduktion, Entschleunigung: Viele Trends der Gegenwart verdeutlichen den Wunsch der Menschen, sich selbst und ihre Umgebung wieder bewusster wahrzunehmen; sie sind Reaktionen auf die Erkenntnis, dass unbedachter Konsum auf Dauer nicht zum Glück führt. Mit dem Berggasthof Gsteier in den sonnenverwöhnten Bergen Schennas hat das Hotel Hohenwart einen Rückzugsort geschaffen, in dem all diese Bewegungen ein authentisches, friedvolles Zuhause finden. Neben der naturnahen Bescheidenheit, die das Leben am Berg seit jeher prägt, gibt hier ein besonderes Arrangement im Sommer zusätzliche Starthilfe auf dem Weg zu innerer Ruhe und geistiger Kraft: „Einfach Glücklich Sein“. Drei Tage lang lernen die Gäste in der idyllischen Abgeschiedenheit des Biohofs, was es heißt, einen Gang zurückzuschalten, bei sich zu sein und achtsam durchs Leben zu gehen – ganz ohne Smartphone und Fernseher, dafür mit Yoga, Meditation und traditioneller Almküche.    



  
Der Berggasthof Gsteier des renommierten Hotel Hohenwart in Schenna ist der Zusammenschluss zweier historischer Höfe – auf 1.380 Metern, hoch über der wilden Schlucht des Naiftals gelegen. 2001 von Familie Mair übernommen und liebevoll saniert, zeigt er sich heute als vielschichtiges kleines Bergidyll mit einer Herde Tiroler Bergschafe, die zufrieden auf den saftigen Almwiesen grast, biologischer Landwirtschaft und einfachen, liebevoll eingerichteten Gästezimmern. WLAN, TV und Mobilfunkempfang sucht man hier oben vergebens – der ideale Ort, um sich ein paar Tage in Einkehr und Achtsamkeit zu üben: „Einfach Glücklich Sein“ beginnt bereits mit der Anreise, denn die Aussicht am Gsteier könnte befreiender kaum sein. Oben angekommen führt mit Heike Schillinger eine erfahrene Yoga-Lehrerin die Gäste mit Meditationen nach Thich Nhat Hanh, Pranayama und sanften Yoga-Übungen auf den Pfad zum Selbst und lehrt sie, tiefes Vertrauen und inneren Frieden zu spüren. Die Schönheit der Umgebung, die familiäre Atmosphäre und die einfache, naturnahe Vitalküche am Berg tun ihr Übriges, um die Zwänge des Alltags unbeschwert abzustreifen. „Einfach Glücklich Sein“ im Berggasthof Gsteier findet vom 30. Juni bis 2. Juli 2017 statt und ist für 272 Euro pro Person buchbar. Neben dem Yoga- und Meditationsprogramm sind zwei Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive Halbpension inbegriffen.



Wer nach dem Achtsamkeitswochenende am Berg etwas mehr Zeit im Gepäck hat, kann sich im Anschluss noch ein paar Tage im Hotel Hohenwart in Schenna verwöhnen lassen, wo Komfort und Gourmetküche, herzlicher Rundum-Service und der preisgekrönte VistaSpa auf sie warten. Auch hier können die Gäste das erworbene Wissen unter Anleitung vertiefen oder in aller Ruhe selbst anwenden – zum Beispiel auf der neuen Yoga-Plattform auf der Dachterrasse des Haus Christine mit Blick übers Meraner Land, oder in einem der vielen friedlichen Winkel des üppigen Hotelgartens. Das wöchentliche Fitessprogramm des Hauses hat ebenfalls Yoga- und Meditationseinheiten, morgendliche „Silent Walks“ oder Wanderungen mit aktivierenden Atemübungen im Angebot.




Dienstag, 31. Januar 2017

Das Hotel Hohenwart wird 60 und Jubilare dürfen kräftig mitfeiern

Eine rauschende Jubiläumsparty, Buchvorstellungen und kulinarische Events für Gäste und Nachbarn; Winzerabende, Bergfrühstücke und Wander-Specials – im Hotel Hohenwart wird das ganze Jahr 2017 hindurch mit vielen großen und kleinen Aktionen die große 60 gefeiert. Als Dank an die zahlreichen treuen Stammgäste, aber auch an all jene Urlauber, die zum ersten Mal die imposante Aussicht von Terrasse, VistaSpa und Co. aus genießen, hat Familie Mair zum 60. Jubiläum zudem ein paar besondere Päckchen geschnürt. So gibt es im April und November vier Nächte volles Hohenwart-Verwöhnprogramm zum Preis von Dreien, die traditionellen Stammgästewochen in Frühjahr und Advent werden mit allerlei Extras versehen und rund um das große Geburtstagsfest am 20. August können die Gäste eine ganze Woche lang auskosten, was das Hotel über sechs Jahrzehnte zu einem der führenden Häuser Südtirols gemacht hat. Glück hat, wer 2017 selbst einen runden Geburtstag feiert, denn für Jubilare hält das Hohenwart heuer ein paar Extra-Geschenke bereit. 







Am 20. August 1957 war es soweit: Die ersten Gäste von Franz Mair senior fuhren nach Schenna hinauf, um in seiner Pension zu nächtigen. Damals war er noch Empfangschef und Servicekraft in Personalunion. Aufschwung und frischen Wind brachte dann der Einzug seiner Frau Anna; ein Café wurde eröffnet und nach und nach entwickelte sich das Hohenwart zu dem, was es heute ist: Ein luxuriöses und zugleich erfrischend familiär geführtes Feriendomizil, in dem sich vom Bergsportler bis zum „Yogi“ und vom Feinschmecker bis zum Spa-Connaisseur jeder zuhause fühlt. Gemeinsam mit den Mitarbeitern, die den Hotel-Slogan „Zuhause bei Freunden“ Tag für Tag mit neuem Leben füllen, möchte die Gründerfamilie Mair 2017 auch für ihre Gäste zu einem wahren Festjahr machen.






Der große „Festakt“ findet im August statt, wenn die Hoteliers-Familie mit Gästen, Einheimischen, Geschäftspartnern und Mitarbeitern die 60-Jahre-Jubiläumsparty steigen lässt. Rund um die Festivitäten ist ab sofort ein passendes Package buchbar, das mit einer Wanderung inklusive Frühschoppen in Hafling, einem Bergfrühstück auf dem idyllischen Gsteier, einer Sonderführung auf Schloss Schenna und einem besonderen Winzerabend das ganze Hohenwart-Universum erlebbar macht. Hinzu kommen erholsame Stunden im preisgekrönten VistaSpa und die kulinarischen Finessen aus der Hohenwart’schen Gourmet-Küche; alles verpackt im Jubiläumsangebot „Hohenwart wird 60“, das für den Zeitraum vom 19. bis 26. August 2017 ab 1071 Euro pro Person buchbar ist. 



Doch auch im Jahresverlauf darf immer wieder gefeiert werden: Die günstigen „4 für 3“-Jubiläums-Specials sind zum Beispiel in der Woche vom 1. bis 8. April oder vom 26. bis 30. November 2017, wie immer inklusive Verwöhnpension, buchbar. Und Jubilare können das ganze Jahr über das Geburtstags-Paket buchen. Ab 510 Euro pro Person erwartet das Geburtstagskind zusätzlich zu den drei Tagen Hohenwart Verwöhnpension eine Überraschung auf dem Zimmer, ein festliches Geburtstagdinner und eine verwöhnende Rosenstempelmassage im VistaSpa.

Hinzu kommen Sonderaktionen wie musikalische Brunch-Events, Weinbergausflüge in die Umgebung, Lesungen, Modenschauen und vieles mehr. Im November beschließt dann eine Dankandacht in der Romanischen Rundkirche von St. Georgen die Feierlichkeiten. Gehalten wird der Gottesdienst von Dr. Notker Wolf, dem ehemaligen Oberhaupt des Benediktinerordens. Wer zwischendurch einfach so Lust hat, auf das unbeschwerte Urlaubsglück in Schenna anzustoßen, darf das ohnehin jederzeit tun – zum Beispiel bei einem stilechten Aperitivo auf der aussichtsreichen Hotelterrasse, das Meraner Land zu Füßen und die Südtiroler Bergwelt im Blick.