Dienstag, 6. Juni 2017

„Dine Around“ im Meraner Land

Hotel Hohenwart schickt seine Gäste auf kulinarische Safari




Wer das Meraner Land kennt, weiß: Zwischen Frühstück, Mittag- und Abendessen ist immer noch Platz für eine herzhafte Marende. Und es wäre ja auch schade, wenn all die Aromen und kulinarischen Einflüsse dieser Region „ungenossen“ blieben. Damit auch die Gäste des Hotel Hohenwart aromatisch und stilistisch aus dem Vollen schöpfen können, bietet Hohenwart im Zuge seiner genussreichen Verwöhnpension ein unkompliziertes „Dine Around“-Programm an. Wer möchte, kann so zum Beispiel nach einer erfrischenden Sonnenaufgangswanderung sein kerniges Frühstück auf der Sonnenterrasse des Berggasthof Gsteier, hoch über den Schluchten des Naiftals, einnehmen. Nach dem lockeren Abstieg und ein paar entspannten Stunden im VistaSpa geht es dann beim Marend-Büffet im Hohenwart mit herzhaften Gerichten und hausgemachten Kuchen weiter, bevor der kulinarische Tag – alternativ zum kunstvollen Gourmet-Menü bei Markus Marmsoler – im traditionellen Buschenschank Pfefferlechner in Lana endet, der besonders für Familien mit Kindern ein kleines Paradies darstellt. Das alles erfolgt ohne Aufpreis.



Das genussvolle Erkunden Südtirols, mit seinen sonnig-mediterranen und herzhaft-alpinen Einflüssen, steht seit jeher im Zentrum des Gourmet und Spa Hotels. Vielfalt, Frische und Kreativität sind dabei die Lieblingszutaten, aus denen das versierte Küchenteam um Markus Marmsoler das Beste aus zwei Kulturen komponiert. Das meiste, was im Hotel – ebenso wie in Berggasthof oder Buschenschank des Hauses – bei Frühstück, Marende und Abend-Menü auf den Tisch kommt, hat seinen Ursprung in der Region, vieles sogar im eigenen Anbau. Wer möchte, kann die kulinarische Safari auch auf einen Besuch bei den lokalen Produzenten ausweiten. Da geht es zum Schafe streicheln hoch auf den „Gsteier“, wo Hotelchef Sepp Mair seine kuschligen Tiroler Bergschafe züchtet und glückliche Hühner im Hof scharren; zum Oberhaslerhof, wo Priska Wegner aromatische Kräuter und alte Gemüsesorten anbaut; zu den erstklassigen Winzern, die im Hohenwart’schen Weinkeller vertreten sind oder zu einer der lokalen Sennereien, die das gigantische Käsebrett des Hauses bestücken.



Neben der regulären kulinarischen Flexibilität, können Hohenwart-Urlauber dem Küchenchef des Öfteren auch in die Töpfe schauen. In der Wochenpauschale „Hohenwart Kulinarium“ im November sind beispielsweise fünf Kochkurse, eine Weinwanderung und ein „Winzergastspiel“ im Hotel enthalten und auch ein Ausflug zu den Produzenten steht auf dem Programm. Buchbar ist es ab 931 Euro pro Person im Doppelzimmer, inklusive Hohenwart-Verwöhnpension.

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